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SELF-CONNECTION & YOGA

Triff mit uns die Berliner Yogini Steph Jaksch und erfahre, warum wirklich jeder von Yoga profitieren kann, welche Vorteile diese uralte Praktik für Deinen Alltag hat und wie Du am besten in den Flow kommst.

1)Wie bist Du überhaupt zum Yoga gekommen?

Ich sage immer Yoga ist zu mir gekommen, oder wir haben uns wieder gefunden. Aber ich war auch in Neuseeland und traf einen Mönch auf der Straße, der mich und meine Freundin zum Yoga eingeladen hat. Tatsächlich bin ich danach dabei geblieben …

2) Es gibt so viele verschiedene Yoga Arten. Welche ist persönlich Deine liebste und welche Art empfiehlst Du Anfängern?

Meine liebste ist natürlich Jivamukti Yoga, welches ich seit 22 Jahren praktiziere und unterrichte. Ich liebe aber auch Kundalini Yoga. Man sagt, das ist der fast track des Yoga. Jeder sollte das für sich finden, was passt. Da muss man gegebenenfalls ein bisschen ausprobieren und nicht gleich beim ersten Mal aufgeben. Der eine liebt Musik und flottes Tempo, und eine andere möchte alles ganz genau wissen oder es sehr langsam angehen lassen. Die Unterschiede sind wirklich groß.

3) Wir sitzen oft vielen Stunden vor Bildschirmen. Gibt es Yoga-Übungen, die man gut zwischendurch in den Alltag einbauen kann?

Ja, man kann im Sitzen am Schreibtisch ein paar Drehungen und Dehnungen problemlos machen.

4) Wir haben auf Deiner Website gesehen, dass Du „Electric Yoga“ erfunden hast. Was können wir uns darunter vorstellen?

Berlin Electric Yoga ist ein neues Fitnesskonzept. Es verbindet das Aushängeschild der Hauptstadt, elektronische Musik, mit der Yoga Tradition. Eine Symbiose aus tiefen Bässen, präzisen Posen und einer ordentlichen Portion Spass.

Indem ich meine Leidenschaften, Yoga und elektronische Musik, verbinde überträgt sich die Energie der Clubs in den Unterricht. BEY ist ein Erlebnis, das Menschen durch Bewegung und Musik verbindet.

5) Welche Vorteile hat es, regelmäßig Yoga zu praktizieren?

Man erlangt den sogenannten kühlen Kopf oder den peace of mind und einen schmerzfreien Körper. Eine Routine tut uns gut und tiefe regelmäßige Atmung entgiftet Körper und Geist.

6) Welche Tipps hast Du für Anfänger, wie fängt man am besten an?

Einfach anfangen! Und sich keine Gedanken machen, ob man gelenkig genug ist. Wie gesagt, vielleicht musst Du mehrere Lehrer und Stile ausprobieren und schauen, wo Du Dich wohlfühlst.

7) Was tust Du (außer Yoga), um Dich mit Dir selbst zu verbinden?

Ich bin da sehr breit aufgestellt. Von Atemübungen, Eisbaden, Meditation, Akupunktur, Schwitzhütten bis hin zu Bufo ist alles dabei.

8) Was ist Dein ultimativer Wellness-Tipp?

Kalt duschen und raus in die Natur gehen.

Vielen Dank, Steph!

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